Visa

Neue Wege in der Kampagnen-Produktion

"Ich zahle Visa" wird fortgeführt

Visa ist weltweit führend beim digitalen und kontaktlosen Bezahlen. Mithilfe eines innovativen, zuverlässigen und sicheren Bezahlnetzwerks verbindet Visa Verbraucher*innen, Unternehmen und Volkswirtschaften rund um den Globus – und gestaltet damit die Zukunft des vernetzten Handels.

Unter dem Claim „Ich zahle Visa“ startete Visa 2019 mit uns die erste Markenkampagne für den deutschen Markt nach knapp 30 Jahren, die auch 2020/21 fortgeführt werden sollte.

Angesichts der Corona-Pandemie war jedoch eine klassische Kampagnenproduktion an realen Onsite-Locations keine Option mehr. Die Kampagnenproduktion musste also komplett neu gedacht werden.

Vom klassischen On-Location-Dreh ins virtuelle 360-Grad-Studio

Gemeinsam mit Visa haben wir die Produktion deshalb in den digitalen Raum verlegt. Und damit eine echte Premiere auf die Beine gestellt: Die weltweit erste szenische Kampagnen-Produktion in einem komplett virtuellen 360-Grad-Produktionsstudio.

Anders als in Greenscreen-Studios wird im Münchner Hyperbowl in Echtzeit hinter das Set und die Darstellenden eine 3D-Umgebung projiziert, die so die Illusion eines physisch vorhandenen Orts zum Leben erweckt.

Alle vier geplanten Kampagnenszenerien, vom Bäcker nebenan über den Campingplatz bis hin zu Großmutters Wohnzimmer zu Weihnachten und im Frühjahr, konnten hier hintereinander weg unter höchsten Sicherheitsstandards abgedreht werden.

"Unsere aktuelle Kampagnen-Produktion ins virtuelle Studio zu verlagern – damit haben auch wir neues Terrain betreten." Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe bei Visa

360-GRAD-STUDIO

In Echtzeit wird hinter das Set und die Darstellenden eine 3D-Umgebung projiziert, die so die Illusion eines physisch vorhandenen Orts zum Leben erweckt.

Ein Dreh - unendlich viele Möglichkeiten

Mehr Effizienz, mehr Flexibilität, mehr Content innerhalb kürzerer Zeit – und Kampagnenfilme, die sich von klassisch produzierten nicht unterscheiden lassen.

Keine Ausfallkosten wegen z. B. schlechten Wetters, keine einzelnen Drehgenehmigungen, keine ausgefeilte Transportlogistik für den Wechsel zwischen den Dreh-Locations, deutlich reduzierte Reisekosten und nur ein einziges Hygienekonzept – das sind nur einige der konkreten Vorteile.

Visa hatte dennoch jederzeit volle Kontrolle über den Verlauf und das Ergebnis des Drehs: live zugeschaltet waren auch spontane Änderungen am Set zu jeder Zeit möglich.

Auch wenn diese neue Art der Produktion nicht auf alle künftigen Produktionen übertragbar ist, das Ergebnis zeigt: zur klassischen Produktion gibt es spannende digitale Alternativen mit zahlreichen Vorteilen, von denen unsere Kund*innen profitieren.

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