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Social Media ist "awesome". So sehr, dass wir davon krank werden.
Denn viele Leute denken, alle anderen hätten ein rundum tolles Leben – und nur ihres sei zu langweilig.
Die Folge: erhöhtes Risiko für eine Social-Media-Depression. Und die ist schlimmer als man denkt und manchmal sogar lebensgefährlich.
Um das zu ändern, blickten wir hinter die Awesomeness und entwickelten eine Social-Media-Kampagne mit 360°-Posts, die mit 360°-Headlines nicht nur die Awesomeness zeigen, sondern auch die ganze Welt dahinter.
Zum Beispiel wurde aus einem "Awesome Selfie" ein echtes Statement und aus einem "Awesome Burger" ehrliche Kost.
Insgesamt sechs typische Social-Media-Klischees animierten die User zum Teilen und Kommentieren.
Das machte #AwesomeMakesMeSick zu einer vielbeachteten Anti-Depressionskampagne mit 1,2 Millionen Media Impressions. Und wir erreichten eine Interaktionsrate, die dreimal höher als üblich ist – und viele tatsächlich depressionsgefährdete Menschen (10 von 10 im Relevant Score).
Mit jedem Post stieg das Engagement mit Freunde fürs Leben um 14 %. Und seit unserer Kampagne tauchten vermehrt ehrliche Posts auf, die zeigen, dass nicht jedes Leben 360°-awesome, aber jedes wichtig ist.
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